Felix Longolius im Hamburger Hafen fotografiert für Welt am Sonntag

Das tat gut

Liebe Leute, mir hat das Auftreten in der Welt am Sonntag* und nun auch bei Stern TV** ziemlich gut getan. Irgendwie ist mein Platz in der Welt gerade leichter, als ich ihn die letzten 16 Jahre durch meine Webseite weltpolizei.de selbst definiert habe. Durch so etwas wie neues Urvertrauen, schmeiß‘ ich sogar die Antipathie-Detektoren kaum noch an.
Ich würde mich freuen, wenn ich bald wieder etwas zu berichten habe aus der Richtung. In ein paar Tagen ist gerade mein nächster Termin mit einer Lesung im PST Hamburg-Eimsbüttel.

*Den Artikel gibt es auch in einer Version nur mit Text.
**Den ganzen Beitrag (inkl. Liveinterview)  konnte man bis zum 6. April auf TVNow gucken. Er liegt erst mal hier bereit.

2 comments

  1. Danke, dass du in die Öffentlichkeit gehst, das hilft anderen Betroffenen wie auch mir sehr. Danke. Ich lebe seit 10 Jahren mit der Krankheit, leider auch von Sozialhilfe. Allerdings gehe ich auch den Weg ohne Medikamente stattdessen in solchen Momenten viel Leistungssport und ich bin Kirchgänger, mag es in alten Gemäuern zur Ruhe zu kommen.
    Danke, lieber Felix.

  2. Lieber Sebastian! Vielen Dank für die tolle Rückmeldung.
    Zu den Medikamenten hätte ich eine weniger intensive Beziehung, wenn ich nicht so lange in einer Fantasiewelt gelebt hätte! Aber das ist ein kompliziertes Thema. Vielleicht hätte ich es in der Sendung jedoch schaffen müssen, es anzusprechen.
    Viele Grüße

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